Häufig wissen wir relativ genau, welche Ernährung uns guttun würde.
Doch ist es eine andere Sache, dieses Wissen tatsächlich auch umzusetzen. Gewohnheiten zu ändern erfordert oft mehr als nur Wissen. Manche Themen sind komplexer, liegen tiefer – zum Beispiel im Unterbewusstsein – und lassen sich allein mit dem Verstand nicht so einfach lösen.

 

Und genau hier komme ich ins Spiel.

 

Ich bin der Ansicht, dass es nicht nur darauf ankommt, welche Lebensmittel wir „körperlich“ zu uns nehmen, sondern auch darauf, was wir „mental konsumieren“ – durch unsere Gedanken, Überzeugungen und Gewohnheiten. Dies beeinflusst oft un(ter)bewusst, wie wir uns fühlen und wie wir letztendlich unser Leben gestalten, unser Essverhalten eingeschlossen. Unser Stresslevel und unsere Fähigkeit zur Stressregulation spielen dabei eine große Rolle – denn Stress und Essen gehören eng zusammen.

 

In meinen Coachings setze ich genau dort an. Ich arbeite mit dem Unterbewusstsein und an der Stressregulation, um ungünstiges Essverhalten und Stressessen an der Wurzel zu lösen. Wenn diese inneren Blockaden gelöst sind, kann es auch leicht gehen, eine stimmige Ernährung im Alltag zu etablieren.